2G fällt weg, doch die Lage im Nördlinger Einzelhandel ist nicht entspannt
Plus Am vergangenen Mittwoch wurde die 2G-Regel im bayerischen Einzelhandel gekippt. Was Nördlinger Einzelhändler dazu sagen.
Die Liste mit den Ausnahmen war lang geworden: Ob nun Schuhläden, Baumärkte oder zuletzt auch Bekleidungsgeschäfte - die 2G-Regel im Einzelhandel galt schon länger nicht mehr für alle. Ausgenommen waren Geschäfte, die Dinge des täglichen Bedarfs verkaufen. Ein schwammiger Begriff, für den es zwar Beispiele gab, den aber die Bayerische Regierung nicht abschließend definierte, so die Kritik des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs. Und so setzte dieser die Regel außer Kraft. Das freut den Rieser Einzelhandel, doch die Laune ist nicht überall gut.
Bei vielen Personen habe es zu Verwirrung geführt, dass das Elektrogeschäft Expert Müller nicht zum täglichen Bedarf gehöre, wie eine Mitarbeiterin schildert, dafür hätten nicht alle Verständnis gehabt. "Wir haben genauso Glühlampen und Artikel, die zum täglichen Leben gebraucht werden." Dass nun nicht mehr der Nachweis für den Zugang nötig ist, sei noch nicht bei allen Kundinnen und Kunden bekannt.
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