Angst vor Gaskrise: Wie steht es um die Energieversorgung in der Region?
Plus Die Sorge geht um, dass Russland bald kein Gas mehr liefert. Auf was sich Verbraucher einstellen müssen und was der stellvertretende Heizungs-Innungsmeister sagt.
Noch sei die Gasversorgung in Deutschland stabil und die Versorgungssicherheit gewährleistet, meldet die Bundesnetzagentur. Dennoch könne eine Verschärfung der Lage nicht ausgeschlossen werden, wenn die Lieferungen aus Russland zurückgehen oder gar ganz eingestellt werden sollten. Intensiv mit dem Thema befassen sich die regionalen Anbieter, wie die EnBW ODR mit Sitz in Ellwangen und die Erdgas Schwaben in Augsburg. Sie erreichen immer mehr Anfragen von Kunden, die sich Sorgen um ihre künftige Energieversorgung machen.
Nicole Fritz, Pressesprecherin der ODR, verweist darauf, dass ihr Unternehmen derzeit die Versorgungssicherheit im Landkreis Donau-Ries und dem östlichen Baden-Württemberg gewährleisten könne. Sollte es tatsächlich zu einem Engpass kommen, unterscheide das Unternehmen zwischen „geschützten und nicht geschützten Kunden“. Bei der ersten Kategorie handelt es sich laut Fritz um die „normalen“ Haushaltskunden und die sozialen Dienste (Gesundheitsversorgung, Sicherheits- und Bildungseinrichtungen, öffentliche Verwaltungen). Gasbezieher aus diesen Bereichen dürften im Extremfall nicht belastet werden. Soll heißen: Sie müssten sich keine großen Sorgen machen und könnten weiterhin Gas beziehen.
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