"Avanti, avanti": Zum Schluss singen die Zuschauer aus Leibeskräften mit
Plus Bei der schillernden Schlager-Show begeistert im Klösterle ein hinreißendes Ensemble. Zu dem gehört unter anderem Volksmusikstar Stefanie Hertel.
"Wenn eine Frau nach Italien kommt, ändert sich ihr ganzes Leben." Das ist natürlich nur eine angestaubte Plattitüde, aber dennoch war es ein zentraler Satz in der musikalischen Komödie "Avanti! Avanti!", die im Nördlinger Klösterle geboten wurde. Bei der bunten Revue mit einer Vielzahl von Schlagern der 60er-Jahre wurden die rund 300 Besucher vor allem von den leidenschaftlich spielenden und singenden Darstellern mitgerissen.
Diese betreten den Stadtsaal ungewöhnlicherweise durch die Seiteneingänge und stimmen das Publikum aus nächster Nähe mit „Amore, amore, amore“ musikalisch ein, bevor man sich zum eigentlichen Stück auf der Bühne sammelt. Darin ist der reiche amerikanische Geschäftsmann Sandy (Stuart Sumner) mit seiner Frau Diana (Rebecca-Lara Müller) nach Rom gereist, um den Leichnam seines bei einem Autounfall verunglückten Vaters in die USA überstellen zu lassen. Doch dies erweist sich nicht so einfach, weil in Bella Italia die Uhren etwas anders ticken. Ein kaputtes Telefon in der Luxus-Suite, das aufsässige Hotelpersonal (David-Jonas Frei, Adrian Burri), ein konfuser Botschafter (Alexander Milz) und eine unauffindbare Leiche sorgen für ein schier undurchdringliches Chaos.
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