Christmette in St. Georg: "Weihnachten ist Anstiftung zur Menschlichkeit"
Plus Dekan Gerhard Wolfermann predigte in der Christmette in Nördlingens St.-Georgs-Kirche von der Gnade Gottes. Wieder muss anders gefeiert werden, wie noch die Jahre zuvor.
Der Chorraum der St.-Georgs-Kirche erstrahlt feierlich. Blaue, violette und orangefarbene Lampen illuminieren den Bereich des Hochaltars und das Kreuzrippengewölbe. Schaut man als Besucher nach vorne, so umrahmen zwei hohe, festlich geschmückte Tannen den Blick auf den Hochaltar. An der linken Seite des Kirchenschiffs ist eine große Krippe aufgebaut. Es ist 22 Uhr und die Glocken erklingen zur Christmette, zu der sich rund 80 Gottesdienstbesucher einfinden.
Es ist das zweite Weihnachtsfest in Folge gewesen, das unter Pandemiebedingungen gefeiert werden musste. Den Gottesdienstbesuchern dürfte deshalb einiges bereits bekannt vorgekommen sein: Einlass in die Kirche nur auf der Marktseite und unter Vorlage eines Tickets, das man zuvor besorgen musste. Maskenpflicht im Gottesdienst, Verlassen der Kirche in einem Einbahnsystem über die Tür zur Pfarrgasse hin. Einen wichtigen Unterschied zum vergangenen Jahr gab es jedoch: Die Gottesdienstteilnehmer durften singen, wodurch die Christmette deutlich stimmungsvoller war.
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