Historiker erzählt von der engen Verbindung eines Riesers zum letzten Stauferkönig
Plus Bei einer Lesung im Geno-Saal in Nördlingen wird deutlich, welche Ursprünge die Mafia hat und welche Verbindungen ein Rieser einst ins Königshaus hatte.
Ein Rieser gehörte einst zu den engsten Vertrauten des letzten Staufers Konradin: Friedrich von Hürnheim. Über Konradin hat der Historiker und Germanist Gerald Huber eine Biografie geschrieben. Diese präsentierte er im Rahmen der Rieser Kulturtage im Nördlinger Geno-Saal.
Das Ries sei seit Menschengedenken Stauferland gewesen, sagte der Zweite Vorsitzende des Vereins Rieser Kulturtage, Pfarrer Wilhelm Imrich, bei der Einführung. Konradins Schicksal war es, die Schnittstelle zwischen der Stauferzeit und der nachfolgenden Epoche, die von Wittelsbachern und Habsburgern geprägt werden sollte, zu markieren. Mit bairischem Zungenschlag stellt der Autor das Umfeld dar, in welches „Konrad der Junge“ als Sohn der Wittelsbacher Prinzessin Elisabeth und seines gleichnamigen Vaters 1252 in Niederbayern geboren wurde. Schon 1254 starb der Vater.
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