Plus Viele Besucher bezahlen auf den Cent genau. Doch ohne Kellnerinnen und Kellner wäre die Mess' doch nur halb so schön, meint RN-Redaktionsleiterin Martina Bachmann.
Man stelle sich das Festzelt auf der Nördlinger Mess' einmal ohne die vielen Kellnerinnen und Kellner vor. Freilich, das Zelt wäre immer noch schön anzusehen. Und man könnte sich auch bequem auf eine Bierbank setzen. Nur arg durstig wäre man halt irgendwann. Und vielleicht würde sich auch Hunger bemerkbar machen. Man müsste dann also selber aufstehen und zum Ausschank laufen. Weil man aber nicht so viele Krüge stemmen kann, wie Kellnerinnen und Kellner das können, müsste man des Öfteren dorthin gehen. Und weil alle das tun müssten, so ganz ohne Servicepersonal, müsste man am Ausschank durstig und hungrig warten.
Wenn man sich dieses Szenario ganz bildlich vorstellt und den Durst und den Hunger fast spürt, dann kann man gar nicht anders, als sich zu freuen, dass es im Festzelt auf der Mess' – und auch überall sonst – Kellnerinnen und Kellner gibt. Noch. Denn so mancher hat sich in der Corona-Zwangspause einen anderen Job gesucht. Die, die jetzt noch da sind, mussten die vergangenen zwei Jahre auch finanziell durchhalten – oder sind aus Überzeugung zurückgekommen.
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