Go-Ahead fährt auf der Riesbahn doch im Stundentakt
Fahrgäste können zwischen Aalen, Nördlingen und Donauwörth ab dem 11. Dezember doch mit dem Zug fahren und müssen nicht auf den Bus umsteigen.
Ab dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember wird auf der Riesbahn von Aalen über Nördlingen nach Donauwörth doch ein Stundentakt mit Zügen gefahren. Das teilt der neue Betreiber Go-Ahead jetzt mit. Durch intensive Bemühungen sei es gelungen, die Firmen DB Regio und Weser Ems Eisenbahn GmbH (WEE) mit einem Zugverkehr zu beauftragen. "Diese Firmen werden dafür komplette Zuggarnituren mit Personal bereitstellen und so den Personalmangel bei Go-Ahead und eine von Siemens bekanntgegebene Lieferverzögerung bei voraussichtlich drei von insgesamt 56 Fahrzeugen in der ersten Betriebswoche ausgleichen", heißt es in der Mitteilung.
Für einzelne Verbindungen, die über den Stundentakt hinausgehen, werde derzeit noch geklärt, ob sie im Schienenersatzverkehr mit Omnibussen gefahren werden oder vorerst ganz entfallen. Damit sei der Zwei-Stunden-Takt auf der Schiene, der bisher erforderlich schien, vom Tisch. „Wir sind sehr froh, dass uns diese Lösung mit viel Aufwand und Unterstützung unserer Kooperationspartner doch noch gelungen ist und wir den Fahrgästen der Region dieses Angebot machen können“, so Fabian Amini, Geschäftsführer des Eisenbahnunternehmens Go-Ahead Bayern.
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