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Die Lebenshilfe Donau-Ries verspricht sich Vorteile durch den Umzug ins „Kraterforum“

Nördlingen

Großes Stühlerücken bei der Lebenshilfe Donau-Ries in Nördlingen

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    Die Außenansicht des sanierten Gebäudes in der Glashütter Straße
    Die Außenansicht des sanierten Gebäudes in der Glashütter Straße Foto: Corinna Grimmeißen

    Die Lebenshilfe Donau-Ries geht mit umfassenden Umzugsmaßnahmen einen Schritt in Richtung Zukunft. Am neuen Standort im „Kraterforum“ in der Glashütter Straße, vereint sie nun die interdisziplinäre Frühförderung und die Assistenz GmbH mit der Tagesstätte für psychische Gesundheit. Der Umzug schafft mehr Raum für die verschiedenen Fachbereiche und sorgt für eine verbesserte Infrastruktur und barrierefreie Zugänge.
    Im Erdgeschoss des neuen Gebäudes befinden sich die Räumlichkeiten der interdisziplinären Frühförderung. Die Mitarbeitenden freuen sich über größere Therapieräume für die Kinder, die in ihrer Entwicklung Unterstützung benötigen. Mit den räumlichen Verbesserungen können nicht nur Einzelförderungen umgestaltet, sondern auch Gruppenangebote verbessert umgesetzt werden.

    Ebenso hat die Tagesstätte für psychische Gesundheit der Assistenz hier ihren neuen Platz gefunden. Sie bietet Menschen mit psychischen Erkrankungen eine strukturierte Tagesgestaltung, stärkt soziale Kontakte und trägt zur Stabilisierung der psychischen Gesundheit bei. Im ersten Stock befinden sich die Verwaltungsbüros der Assistenz.

    Lebenshilfe Donau-Ries: Umzug in „Kraterforum“ schafft mehr Platz im Wohnheim

    „Mit den neuen, gut ausgestatteten Räumlichkeiten schaffen wir die Voraussetzung, unsere Angebote noch individueller und effektiver zu gestalten und unsere Arbeit in gewohnter hoher Qualität fortzuführen“, erklären Veronika Hagl (Fachbereichsleitung Assistenz GmbH) und Verena Müller (stellvertretende Fachbereichsleitung der Frühförderung). Die Verwaltung der Wohnheim GmbH, die unterschiedliche Wohnformen im Landkreis anbietet, zieht vom Spitalhof in die durch den Umzug freigewordenen Räume der Frühförderung in der Berger Straße. Martin Hertle, Fachbereichsleiter Wohnen, freut sich über diese Entwicklung: „Wir schaffen damit neuen Platz für die inzwischen 30 Bewohnerinnen und Bewohner unseres Wohnheims im Spitalhof. Dadurch können wir den Anforderungen durch die demografische Entwicklung in unserer Bewohnerstruktur deutlich besser gerecht werden.“

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