Zur Halbzeit auf der Nördlinger Mess' gibt es viel Lob für den neuen Festwirt
Plus Nur noch fünf Tage kann man Nordschwabens schönstes Volksfest genießen. Besonders das neue Festzelt macht neugierig – und mancher überrascht die Festwirtin.
Der Rieser scheint vorsichtig zu sein, wenn es um Neues geht. Eine Erfahrung, die jetzt auch die Familie Schöniger machen durfte, die heuer zum ersten Mal mit ihrem großen Festzelt bei der Nördlinger Mess' dabei ist. Eine kleine Gruppe sei gemeinsam ins Zelt gekommen, erzählt Petra Schöniger. Aber nur einer habe sich etwas zu essen bestellt. Die anderen, so sagt sie scherzhaft, hätten wohl erst einmal abgewartet, wie das Gericht beim "Vorkoster" ankommt.
Offensichtlich haben die Köche der Schönigers gepunktet. Denn kurze Zeit später habe sich jeder Einzelne in der Gruppe genau das gleiche Essen bestellt, erzählt die Festwirtin beim Treffen zur Halbzeit der Nördlinger Mess' in der Weinhütte und schmunzelt. "Die Rieser sind sehr freundlich zu uns", berichtet sie weiter. Mehrere Besucherinnen und Besucher seien schon im Festbüro vorbeigekommen und hätten einen Ratsch mit ihr gehalten: "Das kennen wir von anderen Plätzen so nicht."
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