Ja zu neuem Radweg, aber Kritik am Landkreis Donau-Ries
Plus Nicht nur in Reimlingen sorgt die Finanzierung des neuen Radwegs, der unter der B25 gebaut werden soll, für Kritik. Nördlingen will, dass der Kreis mitzahlt.
Radfahren soll in Nördlingen sicherer und bequemer werden. Aus diesem Grund wurde in der Vergangenheit im Stadtrat ein Radwegekonzept beschlossen, 100.000 Euro Budget sind dafür jährlich eingeplant. Genau die gleiche Summe soll die Stadt jetzt für einen einzigen Radwegeabschnitt bezahlen – was für einigen Unmut in Nördlingen sorgt.
Konkret geht es um den Radweg entlang der DON 7 zwischen Grosselfingen und Reimlingen. Die Kreisstraße soll künftig unter der dreispurigen B 25 hindurchgeführt werden, weshalb eine Grundwasserwanne gebaut werden muss. Der Radweg soll unter der Bundesstraße höher verlaufen als die Straße für die motorisierten Fahrzeuge – so wie in der Wemdinger Unterführung. Das Staatliche Bauamt Augsburg schätzt die Kosten allein für den Radweg in einem Vorentwurf auf rund eine Million Euro. Der Landkreis Donau-Ries erwartet, dass 80 Prozent davon mit Fördermitteln gedeckt werden können. Den Rest sollen sich die beiden Kommunen Reimlingen und Nördlingen teilen.
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