Kein Kaffee, keine Schokolade: Worauf verzichten OB, Kaplan oder Polizeichef?
Plus Sieben lange Wochen dauert die Fastenzeit bis Ostern. Sieben Wochen ohne Alkohol und die Lieblingsschokolade? Wie schwer es manchem fällt, den Verzicht durchzuhalten.
Selbst wenn man in der Nördlinger Altstadt am Faschingsdienstag vergeblich einen Narren oder eine Närrin sucht – an vielen Stellen im Ries wurde in den vergangenen Tagen kräftig gefeiert. Man denke nur an den Megesheimer Faschingsumzug, wo die Teilnehmenden nicht nur Go-Ahead aufs Korn nahmen. Doch die tollen Tage sind mit dem heutigen Aschermittwoch vorbei, die Fastenzeit beginnt. Und das Verzichten bis Ostern fällt manchem leichter, manchem jedoch schwerer, wie unsere kleine Umfrage ergeben hat.
Christa Müller, die Geschäftsführerin und pädagogische Leiterin des Evangelischen Bildungswerkes Donau-Ries, sagt, dass sie den Aschermittwoch im Prinzip „hasse“, weil sie jedes Jahr ab diesem Tag bis Ostersonntag sieben Wochen ohne Alkohol und ohne Süßigkeiten lebt. Konsequent: „Die ersten beiden Tage ist es wirklich sehr schwer für mich, zum Beispiel auf ein Feierabendbier nach einem stressigen Tag oder auf den Griff zur Schokolade zu verzichten. Doch nach zwei, drei Tagen ist das vorbei und ich fühle mich wohl damit.“ Ihr tue es gut, bewusst in dieser Zeit eingefahrene Wege zu verlassen: „Dann freue ich mich umso mehr auf die Ostereier.“
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