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Nördlingen: Chefarzt Kuch: Reform wäre "Katastrophe" für Nördlinger Krankenhaus

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Chefarzt Kuch: Reform wäre "Katastrophe" für Nördlinger Krankenhaus

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    Auf dem Gelände des Nördlinger 
Stiftungskrankenhauses fand der Spatenstich für das Gebäude des zweiten Herzkatheters statt. Der soll Ende 2024 in Betrieb genommen werden.
    Auf dem Gelände des Nördlinger Stiftungskrankenhauses fand der Spatenstich für das Gebäude des zweiten Herzkatheters statt. Der soll Ende 2024 in Betrieb genommen werden. Foto: Bernd Schied

    Mit dem Spatenstich für das Gebäude eines zweiten Herzkathetermessplatzes auf dem Gelände des Stiftungskrankenhauses haben die Verantwortlichen des gemeinsamen Kommunalunternehmens im Landkreis Donau-Ries (gKU) nach eigenen Angaben ein Zeichen dafür gesetzt, den Standort Nördlingen weiter zu stärken. Vor dem Hintergrund der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach angekündigten Krankenhausreform geht im gKU die Sorge um, dass dadurch die Kliniken auf dem flachen Land geschwächt werden und auf eine Grund- und Regelversorgung abgestuft werden könnten. Sollte es so weit kommen, wäre die erfolgreich arbeitende kardiologische Abteilung am Stift ernsthaft gefährdet, hieß es. 

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