Mehr fürs Personal und Geld fürs gKU: Mit diesen Ausgaben rechnet die Stadt 2023
Plus Die laufenden Ausgaben für Nördlingen 2023 stellt Kämmerer Bernhard Kugler vor. Es geht um mehr als 60 Millionen Euro. Den größten Brocken bekommt der Kreis.
In der Kämmerei der Stadt Nördlingen wird in diesen Tagen der Haushalt 2023 erarbeitet. Darin sind alle Ausgaben und Einnahmen aufgelistet, die in diesem Jahr getätigt werden sollen – vom Gerd-Müller-Platz bis zur Sanierung der Leichenhalle in Kleinerdlingen. Über das Zahlenwerk entscheidet am Ende der Stadtrat, im Haupt- und Finanzausschuss ging es am Montagabend um die laufenden Ausgaben der Stadt in diesem Jahr.
Und die sind beträchtlich: Der sogenannte Verwaltungshaushalt ist rund 61,5 Millionen Euro groß. Größte Posten sind wie schon in den Vorjahren die Personalkosten und die Kreisumlage, die die Stadt an den Landkreis zahlt. Für die Personalkosten hat Kämmerer Bernhard Kugler 2023 mit rund 14 Millionen Euro deutlich mehr Geld eingeplant, weil er mit einem höheren Tarifabschluss rechnet und weil neue Stellen geschaffen werden sollen (Beispiel: Klimaschutzmanager). Wie viel Kreisumlage die Stadt am Ende an den Landkreis bezahlen muss, ist noch unklar. Denn deren Höhe bestimmt ein Prozentsatz, den wiederum die Kreisräte beschließen. Zuletzt zeichnete sich ab, dass er von aktuell 46 auf dann 49,3 Prozentpunkte angehoben werden könnte. Was wiederum für die Stadt Nördlingen Ausgaben in Höhe von rund 16,2 Millionen Euro bedeuten würde – rund 2,1 Millionen Euro mehr als 2022.
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