
Plus Der Nördlinger Stadtrat sollte das neue Konzept nicht stur durchsetzen, meint RN-Redaktionsleiterin Martina Bachmann. Besser wäre es, die Kritiker anzuhören.
Es ist nicht überraschend, dass es am neuen Nördlinger Verkehrskonzept Kritik gibt. Jedem Entscheidungsträger und jeder Entscheidungsträgerin hätte von vornherein klar sein können, dass das Streichen von Annehmlichkeiten - beispielsweise das kostenlose Parken in der Altstadt - nicht bei jedem Begeisterung hervorruft. Wer neue Regeln durchsetzen will, die einem Teil der Betroffenen nicht gefallen, hat mehrere Möglichkeiten. So mancher Stadtrat und Verantwortliche setzt gerade auf die falsche.
Denn in dieser Woche war von Vertretern des Gremiums immer wieder zu hören: "Das haben wir so beschlossen und jetzt wird es umgesetzt." Nun kann man diesen Kommunalpolitikern und Kommunalpolitikerinnen zugute halten, dass sie ihr Fähnchen nicht in den Wind hängen. Man kann sie aber auch dafür kritisieren, dass sie nicht wirklich zuhören, streng nach dem italienischen Motto: Jetzt aber basta!
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