15 Grad in der Sporthalle: Das sagen Lehrer, Trainer und Funktionäre
Plus Die Stadt hat zwar einen langfristigen Gasvertrag mit einem fixen Arbeitspreis. Dennoch soll Energie gespart werden. Das bringt ein Risiko mit sich.
Noch vor ein paar Jahrzehnten waren Zentralheizungen in Wohnhäusern keine Selbstverständlichkeit. Doch wie es eben so ist mit Annehmlichkeiten - an sie gewöhnt man sich am schnellsten. Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine hat sich jedoch vieles verändert, aus der Gas- ist mittlerweile eine Energiekrise geworden. Die Stadt Nördlingen will ihren Beitrag zum Energiesparen leisten, die Temperaturen in Büros und Turnhallen werden abgesenkt, Sportstätten werden künftig nur noch auf 15 Grad aufgeheizt. Viele Verantwortliche haben dafür Verständnis.
Die Stadt Nördlingen hat laut einer Sprecherin bereits die Kindertageseinrichtungen und die Schulen, für die sie zuständig ist, informiert: In Klassenzimmern und in Spiel- beziehungsweise Gruppenräumen darf auch künftig normal geheizt werden. In Büros oder im Lehrerzimmer dagegen liegt die Obergrenze bei 19 Grad, Flure und Foyers werden gar nicht beheizt. Sportunterricht soll künftig bei 15 Grad stattfinden. Schulamtsdirektor Michael Stocker informiert, bei ihm hätten sich deshalb noch keine Eltern gemeldet.
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