
Varta streicht Stellen und prüft Verlängerung der Kurzarbeit in Nördlingen

Plus Der Batteriehersteller muss Kosten einsparen und trennt sich deshalb von Beschäftigten. Wen der Stellenabbau bei Varta trifft und wen nicht.

Der Batteriehersteller Varta baut als Folge einer finanziellen Schieflage weltweit mehr als 800 Stellen ab. Das teilt der Konzern nach einer Betriebsversammlung am Dienstagabend mit. Gesprächsrunden über die Ausgestaltung der Maßnahmen an den einzelnen Standorten sind bereits vereinbart. In Nördlingen wird zudem geprüft, inwieweit eine zweite Phase der Kurzarbeit beantragt werden kann. Die erste endet Ende Mai.
Varta streicht Stellen und prüft, ob die Kurzarbeit verlängert wird
Mehr als 400 der Vollzeitstellen entfallen durch das Ende befristeter Verträge, weil sich Beschäftigte neu orientieren und weil Personal an internationalen Standorten abgebaut wird. Das bedeutet, dass Varta in den nächsten beiden Jahren rund 390 Stellen streicht. Damit werden 2023 in Nördlingen, Dischingen und Ellwangen rund 240 Personen nicht weiterbeschäftigt. Varta zufolge sollen nächstes Jahr weitere rund 150 Arbeitsplätze an internationale Standorte verlagert werden.
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