
Wachstum nach harten Zeiten: Die Schwaben Präzision wird größer

Plus Nach harten Corona-Jahren konnte die SPN neue Kunden überzeugen. Die Getriebe werden digital und informieren frühzeitig, was bei der nächsten Wartung ansteht.

Es ist noch nicht allzu lange her, dass es bei der SPN Schwaben Präzision in Nördlingen Kurzarbeit gab. Dem Getriebe-Spezialisten brach auch wegen der Corona-Krise ein Drittel des Umsatzes weg - wer baut schon neue Flugzeuge, wenn keines mehr fliegen darf? Ein Haustarif wurde bei dem Traditionsunternehmen eingeführt, die Beschäftigten arbeiten seither unter anderem mehr fürs gleiche Monatsentgelt. Da mag es überraschen, was SPN entlang der B466 noch in diesem Jahr vorhat.
Das Unternehmen will erweitern, wie der Technische Geschäftsführer Rainer Hertle und Produktionsleiter Alexander Deffner im Gespräch mit unserer Redaktion bestätigen. Es gebe "sehr gute neue Kundenprojekte", sagt Hertle, schon 2022 habe man eine Vollauslastung gehabt, 2023 werde ebenfalls "ein gutes Jahr". Man habe neue Kunden, neue Projekte und könne in den kommenden Jahren weiteres Wachstum generieren, betont der Technische Geschäftsführer.
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