Plus Das neue Wohnviertel auf dem ehemaligen Ankerareal wird die Nördlinger Altstadt drastisch verändern.
Eine brachliegende Industriefläche mitten in der Nördlinger Altstadt kann niemand wollen. Doch das, was auf dem Gelände der ehemaligen Ankerbrauerei geplant ist, ist auch nicht ideal. Das hat mehrere Gründe. Und daran ändern auch die Aussagen zweier Experten, die ihr Geld vom Investor des Egerviertels bekommen, nichts.
Erstens wird der Bau des neuen Viertels dazu führen, dass es in diesem Bereich, in dem es jetzt schon vergleichsweise eng zugeht, mehr Verkehr geben wird. Die Bewohnerinnen und Bewohner werden, wenn es ihnen erlaubt ist, ihre Einkäufe so nah als nur möglich an die eigene Haustür fahren. Viele Eltern werden ihre Sprösslinge mit dem Auto zur neuen Kita bringen – vor allem ab dem Zeitpunkt, wo es leicht vom Himmel tröpfelt. Und die Besucher von außerhalb werden mit dem Auto nach dem Baldinger Tor rechts abbiegen. Dazu kommt der Verkehr vom Spitalhof – Stichwort Musikunterricht, Stichwort Feuerwehr.
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