Wie geht es mit den Biogasanlagen weiter?
Plus Im Nördlinger Stadtrat ist eigentlich Wasserstoff das Thema. Doch dann überrascht Helmut Kaumeier von Erdgas Schwaben mit einer Aussage zu Biogasanlagen.
Im Nördlinger Stadtrat ging es kürzlich um die Zukunft der Gasversorgung. Helmut Kaumeier vom Unternehmen Erdgas Schwaben referierte darüber, dass in den Leitungen, in denen jetzt Erdgas strömt, in einigen Jahren Wasserstoff verteilt werden könnte. In diesem Zusammenhang klärte er auch über den Anteil von Biogas im Erdgas auf - was wiederum die SPD-Stadträtin Dr. Susanne Gabler zur Frage bewog, wie lange man denn noch mit diesem "Wahnsinns-Maisanbau" im Ries leben müsse. Kaumeiers Antwort ließ aufhorchen.
Biogasanlagen: Betriebswirtschaftlich 2030 "erledigt"
Denn er sagte, dass sich das Thema betriebswirtschaftlich 2030 erledigt habe. Was wiederum Markus Hager von der Stadtteilliste dazu bewog, nachzuhaken. Was Kaumeier denn meine? Die Gasproduktion, die Stromerzeugung? Der wiederum antwortete, dass er die Stromerzeugung ohne Wärmeproduktion meine. Im Gespräch mit unserer Zeitung erklärt Kaumeier seinen Standpunkt genauer.
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