Katja Mangolds Porträtserie "Echt" im Heimatmuseum zu sehen
Plus Die in Nördlingen lebende Fotografin Katja Mangold stellt in der Treppenhausgalerie des Heimatmuseums aus und beschäftigt sich mit der Frage "Was ist echt?"
"Ich bin. Ich bin laut, ich bin leise. Ich bin bunt, ich bin grau. Ich bin groß, ich bin klein. Ich bin dick, ich bin dünn. Ich bin gut, ich bin schlecht. Ich bin nicht perfekt. Ich bin ich. Ich bin echt." Mit diesen Worten hat Katja Mangold die Ausstellung ihrer Porträtserie überschrieben, die jetzt in der Galerie im Treppenhaus im Oettinger Heimatmuseum eröffnet wurde.
Im Werk der in Nördlingen lebenden Künstlerin und Fotografin Katja Mangold nimmt das Thema Porträt einen breiten Raum ein. Ganz nah kommt sie den Menschen dabei mit ihrer Kamera und im Dialog zwischen Modell und Fotografin entstehen Bilder, in denen die Porträtierten den Betrachtenden offen und ungeschützt gegenübertreten, uns teilhaben lassen an ihren Gefühlen, Träumen, Ängsten. Wie eindrucksvoll die Bilder wirken, lässt sich schon allein an den Grußworten von Bürgermeister Thomas Heydecker und Heimatverein-Vorstand Herbert Wilhelm ablesen, die, um ihre Eindrücke zu beschreiben, Arthur Schopenhauers Erkenntnistheorie (Heydecker) und Ernst Blochs "Das Prinzip Hoffnung" (Wilhelm) bemühten.
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