Problem Hausärztemangel soll in Oettingen mit Nachdruck angepackt werden
Plus Die Stadt Oettingen sucht seit Langem nach Lösungen gegen den Mangel. Unter den Stadträten wird ein Versorgungszentrum abgelehnt. Welche Alternativen gibt es?
Das politische Oettingen ist sich einig: Die Stadt würde ihrerseits alles tun, um dem Hausärztemangel im Nordries zu begegnen. Nur wie? Bürgermeister Thomas Heydecker und die Fraktionen im Stadtrat sind sich bewusst, dass dies nicht so einfach ist. Als Kommune etwa ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit angestellten Ärztinnen und Ärzten zu betreiben, wäre nicht umsetzbar, heißt es allenthalben.
Wie berichtet, ist im Raum Oettingen mittlerweile im Hausärztebereich die Lage angespannt. Der Allgemeinmediziner Dr. Roland Sonnenfroh hatte unserer Zeitung gegenüber einen Versorgungsgrad von derzeit nur noch 69 Prozent genannt, was eine Unterversorgung bedeute. Für die zuständige Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) sind 75 Prozent eine gerade noch akzeptable Zahl. Alle Gebiete, die darunterliegen, gelten als nicht ausreichend versorgt und erfordern Handlungsbedarf.
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