Schöne neue Lernwelten: So verändert sich das Oettinger Gymnasium
Neues Logo, neue Homepage, neuer Eingangsbereich: Das Oettinger AEG befindet sich im Wandel. Der neue Schulleiter präsentiert den Prozess im Stadtrat.
In lockerer Reihenfolge stellen sich kulturelle Institutionen aus Oettingen den Mitgliedern im Ausschuss für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren des Stadtrats vor. Der neue Schulleiter des Ernst-Albrecht-Gymnasiums, Christian Heinz, hatte dieses Mal das Vergnügen, seine Schule zu präsentieren. Und er tat das mit einer ganzen Reihe von Paukenschlägen: neues Logo, neuer Slogan, neue Webseite, neue Lernwelten und – in naher Zukunft – ein neuer Eingangsbereich.
"Zeit, um zu denken" heißt der Slogan. Die Schulfamilie tue alles dafür, so Christian Heinz, "Bedingungen zu schaffen, unter denen lernen gelingen kann." Anhand zahlreicher Beispiele erklärte er seine Idee von Schule, in der die Kinder und Jugendlichen sich an vier K orientieren und sie auch leben sollen: kreativ, kooperativ, kommunikativ, kritisch. "Ein bisschen mehr von den Schülern her denken" ist das Credo, nach dem alles im AEG ausgerichtet wird. Schon heute wird das Oettinger Gymnasium als Schule der Zukunft oder zumindest als leuchtendes Beispiel wahrgenommen.
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