Der SPD-Ortsverein Oettingen hat kürzlich bei der gut besuchten Mitgliederversammlung turnusgemäß einen neuen Vorstand gewählt und dabei ein starkes Zeichen der Geschlossenheit gesetzt. Vorab blickte die Vorsitzende des Ortsvereins Martina Krommrei auf das vergangene Jahr zurück und ermutigte die Mitglieder, trotz des aktuellen Weltgeschehens und der politischen Unsicherheiten zuversichtlich zu bleiben.
Alle Positionen des Vorstandes wurden einstimmig gewählt, was den gemeinsamen Willen unterstreicht, die sozialdemokratische Arbeit vor Ort mit Tatkraft und Schwung weiterzuführen. An die Spitze des Ortsvereins wurde erneut Martina Krommrei gewählt. Ihr zur Seite steht Dominik Zolnhofer als stellvertretender Vorsitzender. Die Finanzen verwaltet weiterhin zuverlässig Christian Zuber als Kassier, während Rebecca Heller für weitere zwei Jahre das Amt der Schriftführerin übernimmt. Komplettiert wird der neue Vorstand durch die Beisitzer Bettina Sieben, Georg Wiedemann, Teddy Reed und Helmut Graf, die gemeinsam die inhaltliche und organisatorische Arbeit unterstützen werden. Die Kassenprüfung übernehmen Annemarie Leigart und Margot Frasch.
Thomas Heydecker stellt aktuelle Themen aus dem Oettinger Stadtrat vor
Ein weiteres zentrales Thema der Mitgliederversammlung waren die aktuellen Entwicklungen und Themen aus dem Stadtrat. Bürgermeister Thomas Heydecker stellte die Eckpfeiler der vergangenen Haushaltsberatungen dar. Geprägt ist der diesjährige Haushalt weiterhin von vielen Großprojekten: unter anderem dem „Hotel Krone“, der Neugestaltung des Saumarktes, Errichtung der Kreisverkehre an der B 466, Neubau einer Kindertagesstätte, Sanierung der Kläranlage. Besonders erfreulich ist daher, dass die SPD-Fraktion auf Initiative der Jugendbeauftragten Rebecca Heller Gelder für die Jugendprojekte „Outdoor-Fitnessparcours“ und „Grillplatz“ im Haushalt verankern konnte. Zentral für eine angestrebte Neugestaltung des Marktplatzes sind auch die eingestellten Kosten von 10.000 Euro für ein Verkehrsgutachten. Ein objektiver Blick auf die verkehrliche Situation sei für die weitere Planung unerlässlich, heißt es in der Pressemitteilung. (AZ)
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