Auf Reimlinger Flur sollten drei weitere Photovoltaikanlagen entstehen
Plus Im Reimlinger Gemeinderat geht es um neue Photovoltaikanlagen an der Bahnlinie. Warum die Module maximal drei Meter hoch sein dürfen.
Die Stromerzeugung durch Photovoltaik ist bekanntlich ein wesentlicher Baustein zur Umsetzung der Energiewende. Neben dem Ausbau auf Dachflächen wird dabei inzwischen zunehmend auf Freiflächenanlagen gesetzt. Mancherorts stoßen die entsprechenden Projekte auf Widerstände. Andere Kommunen wiederum unterstützen solche Vorhaben nachdrücklich. So wie die Gemeinde Reimlingen.
Dort hat sich jetzt der Gemeinderat gleich mit drei geplanten Freiflächenanlagen beschäftigt und seine grundsätzliche Bereitschaft erklärt, die dafür notwendigen Umsetzungsschritte einzuleiten. Die Anlagen sollen im Gebiet "Grosselfinger Bach" nördlich der Bahnlinie Donauwörth-Nördlingen in unmittelbarer Nähe des Gleises entstehen. Bei den Investoren handelt es sich um Privatpersonen aus Reimlingen, die auch Eigentümer der Flächen sind. Joost Godts vom gleichnamigen Planungsbüro aus Kirchheim hat die Vorentwürfe gefertigt und sie dem Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung ausführlich erläutert.
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