Funkmast kann beim Sportplatz in Reimlingen aufgebaut werden
Plus Der Reimlinger Rat spricht sich für den Funkmast aus. Es gibt auch ein Datum für den möglichen Baubeginn. In der Gemeinde stehen zudem Kanalsanierungen an.
Der 40 Meter hohe Funkmast in der Gemeinde Reimlingen kann auf dem Gelände des ehemaligen Schuttplatzes, in der Nähe des Sportplatzes, errichtet werden. Das hat der Gemeinderat in seiner vergangenen Sitzung entschieden. Über das Vorhaben hatte der Gemeinderat bereits in einer vorausgegangenen Sitzung beraten und auch eine öffentliche Informationsveranstaltung hatte stattgefunden. Einer größeren Diskussion bedurfte es im Gremium folglich nicht mehr. Die Räte hatten die Argumente dafür (ein besseres und schnelleres Mobilfunknetz im Ort und der Umgebung) und die Bedenken dagegen (die Strahlenbelastung und ein Abstand von 300 Meter zur Wohnbebauung) bereits erörtert.
Die Entscheidung für den Mast fiel mit zehn zu zwei Stimmen. Susanne Oßwald und Anneliese Strauß stimmten dagegen. Die Firma ATC hatte einen entsprechenden Antrag bei der Gemeinde eingereicht, sie wird nun den Mast im Auftrag von Telefónica (O2) errichten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.