Reimlingen möchte keine 100.000 Euro in Mini-Radweg investieren
Plus Im Reimlingen wird über einen Radweg gesprochen, der über eine kleine Ecke der Gemeinde läuft. Beteiligen möchte sich die Kommune nur unter drei Bedingungen.
Mit den Worten "Das könnte jetzt etwas länger dauern" kündigte Jürgen Leberle das Thema in der Gemeinderatssitzung an. Der Bürgermeister war darauf vorbereitet, dass die Diskussion um den Radweg am Bauabschnitt vier der B25-Erweiterung nicht einfach würde. Die Unterführung, die an der Kreuzung zwischen B25 und DON7 gebaut werden soll, beinhaltet auch den Radweg, der an dieser Stelle verläuft. Ein Kreistagsbeschluss besagt, dass sich Kommunen, auf deren Gebiet die Radwege verlaufen, an den Mehrkosten beteiligen müssen. Auch dann, wenn es sich um eine Landes- oder Kreisstraße handelt.
Reimlingen müsse sich mit 100.000 Euro an dem Projekt beteiligen
Bei dem Bauvorhaben sollen eine Grundwasserwanne und ein Radweg gebaut werden. Die Mehrkosten für dieses Projekt müssen durch die Kommunen getragen werden. Der Neubau liegt in Teilen gerade noch auf der Gemarkung Reimlingen. "Dieses Eck gehört fast sinnloserweise uns", sagte Bürgermeister Leberle in der Gemeinderatssitzung. Die Kosten im Vorentwurf umfassen eine Million Euro. Den Betrag müsste Reimlingen sich mit der Stadt Nördlingen teilen.
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