Reimlinger Radweg: Warum aus einer Million Euro Kosten nun weniger wird
Plus Reimlingen soll sich an den Kosten eines Radwegs beteiligen, der nur mit 100 Metern entlang der Gemeindegrenze verläuft. Der Kreis darf nicht alles übernehmen.
Gerade einmal 100 Meter der DON7, die von Balgheim nach Grosselfingen führt, liegen auf Reimlinger Flur. Und ausgerechnet diese kreuzt die B25, die im Zuge des dreispurigen Ausbaus eine Unterführung erhalten soll. Im Zuge dieser Baumaßnahme forciert der Landkreis die Errichtung einer straßenbegleitenden Radwegunterführung unter der B25. Somit steht auch die Gemeinde Reimlingen vor der Entscheidung, ob sie sich an diesem Projekt beteiligt. Nach bisherigen Schätzungen soll die Maßnahme circa eine Million Euro kosten. Und die Gemeinde steht vor der Frage, ob sie sich daran beteiligen soll.
Nach Abzug einer rund 80-prozentigen staatlichen Förderung bleiben also noch offene Kosten von etwa 200.000 Euro. Hier sagte Landrat Rößle Bürgermeister Jürgen Leberle zu, der Landkreis werde die Hälfte dieses Betrags übernehmen. Somit bleiben noch geschätzt 100.000 Euro, die sich die Reimlinger wiederum mit den Nördlingern teilen müssen. Bürgermeister Leberle führte die einmalige Gelegenheit an, die die Errichtung der Unterführung bietet. "Diese Chance kommt nicht wieder."
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