Rosetti-Klaviermatineé mit Werken von Frederic Chopin im Reimlinger Schloss
Plus Pianist Sam Haywood spielt im Rahmen der Rosetti-Festtage im Reimlinger Schloss.
Das Reimlinger Schloss ist schon seit Jahren ausersehen für Klavierkonzerte bei den Rosetti-Festtagen. Der in Australien geborenen Brite Sam Haywood spielte dort am Samstag vor zahlreichem, interessiertem Publikum. Er begann mit einem Rondo von Antonio Rosetti. Der nähere sich Joseph Haydn in gewisser Weise harmonisch und stelle ihn als unbekannten Komponisten in dem Konzert in eine Beziehung. Zweifellos war Haydn ein Vorbild, das maßgeblich auch die Entwicklung und Bedeutung des Klavierspiels beeinflusste.
In den Blickpunkt rückte Haywood aber letztlich Frederic Chopin mit vier seiner großen und bekannten Klavierwerke. Es begann mit der Sonate Nr.2 b-Moll mit vier kraftvollen Sätzen und den Preludes und Etuden, die ihn in der Klavierwelt unsterblich machten, einschließlich des Fantaisie-Impromptu c-Moll, mit vollhändigen Passagen, die den Flügel der Kulturetage des Reimlinger Schlosses schier in die Knie zwangen.
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