Trio Satori spielt zwischen Melancholie und exzentrischem Rhythmus
Plus Das Trio Satori zeigt in Reimlingen eine große Bandbreite seines Könnens. Manche Klänge erinnern an weihnachtliche Hirtenmusik, andere an dämonischen Hexentanz.
Im Reimlinger Kulturstadl fand das letzte Konzert der Reihe „Klassik im Ries“ statt, das vom Kulturforum in Kooperation mit der Raiffeisen Volksbank durchgeführt wurde. Nicht nur der Name des Trios Satori, sondern auch seine Besetzung mit Flöte (Annette Hartig), Violine (Dorothee Keller) und Harfe (Maria Stange, als Vertretung, da Martina Holler verhindert war, was zu Änderungen der ursprünglich vorgesehenen Vortragsfolge führte), versprach die Aussicht auf musikalische „Nischenprodukte“. Diese erwiesen sich allerdings als Kostbarkeiten.
Charmant und informativ moderiert durch Maria Stange schlug das Trio einen weiten Bogen von Jean-Marie Leclair, der noch als Zeitgenosse von Johann Sebastian Bach gelten kann, zu Jacques Ibert, von dem drei Stücke aus den Jahren 1938 bzw. 1946 erklangen.
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