134 Jungstörche werden im Nördlinger Ries flügge
Plus Wegen der Trockenheit finden die Storcheneltern im Ries allerdings schwerer Nahrung. In diesen Orten gibt es am meisten Nachwuchs.
Dieses Jahr gibt es 134 Jungstörche im Nördlinger Ries, hat Storchenexpertin Heidi Källner gezählt. Sie beobachtete, dass es in 17 der 19 Rieser Gemeinden mit Storchennestern der Nachwuchs geschafft hat, flügge zu werden. In Oettingen sind es in diesem Jahr 40 Horste, doch nur in einem Bruchteil davon gibt es auch Nachwuchs.
Zunächst ein paar Zahlen: Je ein Storchennest gibt es in elf Gemeinden, die so zweiundfünfzig Jungstörche beherbergen: Reimlingen (1), Möttingen (4), Harburg (1), Ebermergen (4), Bühl (4), Alerheim (4), Holzkirchen (2), Megesheim (1), Auhausen (4), Deiningen (1) und Wemding (3). In den zwei Nestern in Pfäfflingen und Heroldingen gibt es dieses Jahr keine Jungstörche. Die je zwei Horste in Löpsingen (5), Wörnitzostheim (8) und Munningen (5) haben Nachwuchs und Rudelstettens drei Nester beherbergen fünf Jungstörche. Spitzenreiter sind Nördlingen mit vier Nestern und sechzehn Jungstörchen, sowie, unangefochten an der Spitze, Oettingen mit vierzig Horsten. Von denen sind jedoch nur achtundzwanzig Nester mit Jungstörchen (66) belegt.
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