
Kurz vor Mitternacht im Ziel

Duo der Ries Hornets meistert beim „Chiemgauer 100“ die Königsdistanz
Im oberbayerischen Ruhpolding fand auch in diesem Jahr wieder der „Chiemgauer 100“ statt. Der traditionelle Berg-Ultra-Lauf ist seit 15 Jahren fester Bestandteil der Ultraläufer- Szene. Aufgrund von Umbauten im Waldstadion wurde die Veranstaltung heuer kurzerhand in die Chiemgau-Arena verlegt, in der normalerweise die Biathleten aktiv sind. Das tat jedoch der familiären Stimmung keinen Abbruch.
Jedes Jahr trifft sich ein erlesenes Starterfeld auf den verschiedenen Distanzen. Man kennt sich untereinander und durch die geringe Anzahl der Startplätze (38 auf den 100 Meilen, 67 auf den 100 Kilometern und 23 Teilnehmer auf der neu installierten Distanz 75 Kilometer) bleibt die Veranstaltung im kleinen Rahmen. Giselher Schneider, der den Lauf vor 15 Jahren ins Leben gerufen hatte, führte wie immer am Vorabend souverän durch das Briefing. Zu diesem Zeitpunkt waren die 100-Meilen-Läufer bereits seit Stunden in den Bergen rund um Ruhpolding unterwegs. Sie wählen anhand ihrer Leistungsfähigkeit die Startzeit selbst aus. Die Zeitlimits sind beim Chiemgauer für viele Läufer immer ein hartes Brot, denn diese sind sehr eng gesteckt und die Teilnehmer müssen den größten Teil davon laufend absolvieren.
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