Nördlinger Angels spielen mit dem letzten Aufgebot in Herne
Plus Die Nördlingerinnen verschlafen den Spielbeginn, doch zwischenzeitlich gibt es etwas Hoffnung.
„Last man standing“, so lautet der Titel eines US-Films. So könnte auch das Aufgebot der XCYDE-Angels betitelt werden, die mit nur sieben Spielerinnen aus ihrem 12er-Kader die weite Reise nach Herne antraten. Neben drei Angels in Quarantäne musste man auch noch auf Laura Geiselsöder und Amenze Obanor verzichten, wollte aber das Match unbedingt austragen und stellte sich so der Herausforderung.
Mit 5:12 und 10:21 gerieten die Rieserinnen früh in Rückstand, wirkten aber auch nicht wach und bereit. Der Tabellenführer aus dem Ruhrpott dagegen spulte sein Repertoire gnadenlos ab und führte nach dem ersten Viertel völlig verdient mit 25:12. Offensichtlich hatte die Imreh-Truppe noch die weite Anfahrt in den Knochen und brauchte erst einmal zehn Minuten Spielzeit, um wach zu werden. Da waren die Herner aber bereits enteilt.
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