Zum Regionalliga-Start war mehr drin
TSV-Frauen hätten nach dem Auftakterfolg auch in Chemnitz punkten können
Mit zwei Spielen innerhalb von vier Tagen starteten die Regionalliga-Damen des TSV in die neue Saison. Als ersten Gegner hatte man mit Regensburg den Neuling der Liga zu Gast im Ries. Dabei musste Trainer Szittya zwar krankheitsbedingt auf Katharina Schenk verzichten, konnte ansonsten aber auf seinen kompletten Kader zurückgreifen.
TSV Nördlingen – Regensburg Baskets 72:42. – Die Nördlingerinnen fanden zunächst besser in die Partie und konnten sich einen kleinen 12:6-Vorsprung herausspielen. Dann kamen die Gäste mit zwei Dreipunktwürfen wieder heran. Im zweiten Viertel machte dann Mona Berlitz erstmals auf sich aufmerksam, die einen hervorragenden ersten Auftritt in der Regionalliga hinlegte. Zusammen mit Isabella Schenk und Fanny Szittya sorgte sie für den 29:26-Halbzeitstand. Nach dem Seitenwechsel regierte minutenlang das Chaos. Eine Auszeit von Trainer Imre Szittya sorgte nun dafür, dass sich das Bild schlagartig änderte. Während die Zonenverteidigung der Gäste immer wieder mit erfolgreichen Distanzwürfen von Louisa Mussgnug und Kapitän Fanny Szittya ausgehebelt werden konnte, ließ man auf der Gegenseite kaum noch Punkte zu. Durch eine ausgezeichnete Verteidigungsarbeit der Nördlinger Aufbauspielerinnen, darunter auch Youngster Anna Rappenegger und Stephanie Sachnovski, konnte das Spiel der Gäste immer wieder gestört werden. So gestattete man den Regensburgern in der gesamten zweiten Halbzeit nur noch 16 Punkte. Folglich hatten diese im letzten Spielabschnitt nicht mehr viel entgegenzusetzen, und Centerspielerin Anett Sredl erhöhte in den letzten Minuten per Dreier zum 72:42.
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