Basketballderby lebt von der Spannung
TSV bezwingt Donauwörth knapp
Zum letzten Spiel der Hinrunde empfingen die Nördlinger Basketballer die Baskets aus Donauwörth. Da das Derby für gewöhnlich eigene Gesetze hat, waren beide Teams unabhängig vom bisherigen Saisonverlauf hoch motiviert und brannten regelrecht auf den Sieg.
Dies war auch von der ersten Minute an in der Nördlinger Mehrzweckhalle zu spüren. Es wurde um jeden Millimeter gekämpft und physisch agiert; folgerichtig wurde in fast jedem Viertel die Teamfoulgrenze erreicht. So lag der Schwerpunkt anfangs besonders auf der Defense, wobei sich die Nördlinger immer wieder zweite Chancen durch Offensivrebounds erkämpften, diese jedoch nur in wenigen Fällen verwerten konnten. Die Verteidigung stand jedoch gewohnt sicher, sodass es mit einem ungewöhnlich niedrigen Ergebnis von 13:10 für die Heimmannschaft in die Viertelpause ging. Im zweiten Viertel zeigte sich den rund 150 Zuschauern ein unverändertes Bild: engagierte Verteidigungsleistung und eher magere Punktausbeute auf beiden Seiten, die teilweise der guten Abwehrarbeit, teilweise jedoch auch individuellen Fehlern wie Ballverlusten und Schrittfehlern geschuldet war.
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