Das Unmögliche möglich machen
Stefan Ferber möchte mit Möttingen noch den Klassenerhalt schaffen
Obwohl Stefan Ferber schon bekannt gegeben hat, aus beruflichen Gründen zum Saisonende beim TSV Möttingen aufzuhören, möchte er mit dem Verein, den er erstmals in seiner Geschichte in die Bezirksliga führte, noch ein weiteres großes Ding schaffen: den Klassenerhalt. Als Tabellenletzter scheint dies nicht gerade einfach, doch schon mit einem Sieg hätte man wieder den Anschluss an die Mitkonkurrenten geschafft. So bleiben dem TSV noch genau elf Spiele um das Unmögliche möglich zu machen. Und dieses Projekt ist bereits im wahrsten Sinne des Wortes am Laufen, denn seit dem vergangenen Sonntag stehen vom Trainer auferlegte selbstständige Laufeinheiten auf dem Programm, die von einem kurzen Fitnessprogramm begleitet werden. Am vergangenen Dienstag starteten die Göttinger Jungs dann in die heiße Phase mit insgesamt 14 Trainingseinheiten und sechs Vorbereitungsspielen. Ferber freut sich auf die Herausforderung, die auf ihn und sein Team wartet. „Es wird nicht einfach, aber es reizt mich, das zu schaffen, was uns nur wenige zutrauen. Mir ist bewusst, dass es für alle von uns viel Arbeit ist, doch ich weiß, wenn wir alle voll mitziehen, wir daran glauben und wir das notwendige Glück haben, ist dieses Ding möglich.“ ist beim Bezirksligisten alles beim Alten geblieben und in der Vorbereitung fehlt aktuell niemand. „Ich hoffe, das bleibt auch so“, so der Coach, der mit seinem Team diese Vorbereitungspartien bestreitet.
Die TSV-Vorbereitungsspiele: Sonntag, 22. Februar, in Harburg (14.30 Uhr), Samstag, 28. Februar, in Altisheim (14.30), Samstag, 7. März, gegen Unterringingen (14.30), Sonntag, 8. März, in Dorfmerkingen gegen Neresheim (14 Uhr), Samstag, 14. März, gegen Maihingen (13 Uhr) und Sonntag, 15. März in Flotzheim (14.30).
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