
Das war's
Basketball-Zweitligist Giants Nördlingen steht vor dem Abstieg in die ProB. Nach der 66:95-Heimniederlage gegen die Girolive Ballers Osnabrück sind die Chancen der Nördlinger auf den Verbleib in der ProA nur noch theoretischer Natur. Daran glauben dürften nach der Darbietung der Mannschaft vor allem in der zweiten Halbzeit gegen Osnabrück aber selbst die größten Optimisten nicht mehr.
Ob Josef Eichler zum rapide geschrumpften Kreis der größten Optimisten zählt, ist fraglich - eher spricht aus ihm der Zweckoptimismus: "Wir haben noch vier Spiele, und die wollen wir gewinnen", sagte Eichler, erfolgreichster Schütze der Giants gegen Aufsteiger Osnabrück und einer der wenigen Lichtblicke in seinem Team. Ihre vier verbliebenen Spiele (Gegner: Bayreuth, München, Chemnitz, Hannover) müssen die Nördlinger auch gewinnen, um überhaupt noch die Chance zu haben. Dazu darf einer der vor ihnen liegenden Konkurrenten nicht mehr siegen. Ein fast aussichtsloses Unterfangen angesichts der Leistungen der Abstiegskandidaten in den vergangenen Wochen. Deshalb standen die Durchhalteparolen der Giants nach der Niederlage gegen Osnabrück in Kontrast zu ihrer Körpersprache.
Der Trainer hat so etwas in 20 Jahren noch nicht erlebt
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