Dem Rumpfteam fehlt es an Größe
Bei der Auswärtsniederlage der Angels in Freiburg macht die Reboundbilanz den Unterschied. In einem schwachen dritten Viertel kassieren die Nördlingerinnen den vorentscheidenden Zehn-Punkte-Rückstand.
Mit dezimierter Aufstellung gelangen den Xcyde Angels in Freiburg drei ansprechende Viertel, sie kassierten aber auch wieder einmal im dritten Quartal einen zweistelligen Rückstand, den man bis zum Ende nicht mehr egalisieren konnte. Die 56:65-Auswärtsniederlage sicherte immerhin den direkten Vergleich mit den Eisvögeln. Ob dieser aber je zum Tragen kommen wird, ist eher fraglich.
Mit einer Mini-Rotation von nur sieben Spielerinnen traten die Angels beim Tabellennachbarn in Freiburg an. Amenze Obanor war beruflich unabkömmlich, während Luisa Geiselsöder und Pauline Steinmeyer wegen Verletzungen nicht spielbereit waren. Doch im Lager der Rieserinnen war dies kein Grund, von Anfang an die Flinte ins Korn zu werfen. Erinnerungen an ein dezimiertes Team, das in Marburg eine Glanzleistung abgeliefert hatte, wurden wach und entsprechend motiviert startete die Bär-Truppe ins Match.
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