Die Gauoberliga ist ausgeglichen wie selten
Am dritten Wettkampftag liefern sich die sechs Teams viele spannende Duelle. Im Gipfeltreffen behauptet Pfäfflingen die Spitze
Am dritten Wettkampftag der Luftgewehr-Gauoberliga trafen Munningen und Pfäfflingen im Spitzenduell aufeinander. Franziska Wagner schoss erneut einen konstant guten Wettkampf. Trotz einer Acht konnte sie 387 Ringe vorweisen und ließ ihrem Munninger Gegner Gerhard Zellinger damit keine Chance, der bereits nach der zweiten Serie einen Rückstand von zehn Ringen hatte. Spannender war die Begegnung zwischen Kathrin Mädler (Munningen) und Stefanie Wagner. Beide Schützinnen lagen zu Beginn gleichauf, bis Mädler eine Acht erzielte. Damit war sie einen Ring im Rückstand und musste dann auch in den folgenden Serien Ringe an Wagner abgeben, sodass auch dieser Punkt nach Pfäfflingen ging.
Michaela Christ und Anita Relovsky lagen nach der ersten Serie gleichauf. Während sich Christ zum Ende mit starken 97 Ringen noch einmal verbesserte, konnte Relovsky nicht an die erste Serie anknüpfen und musste damit ihren Punkt an die Munningerin abgeben. Auch Kathrin Keiling und ihr Gegner Stefan Deißler starteten solide mit 95 und 96 Ringen in den Wettkampf. Während Keiling dieses Niveau halten konnte, hatte Deißler mit 85 Ringen in der letzten Serie keine Chance mehr und gab auch diesen Punkt nach Munningen ab. Damit endete das Duell der Tabellenführer mit einem 2:2-Unentschieden. Aufgrund der höheren Mannschaftsringzahl ging der Zusatzpunkt an den Tabellenführer Pfäfflingen.
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