Die „Mutter aller Derbys“
TSV-Zweite erwartet am Samstag den VSC Donauwörth II
In jeder Sportart gibt es Duelle, die eine besondere Brisanz – auch abseits des Sportlichen – besitzen. Man spricht im Volksmund von Derby-Stimmung und einem Spiel gegen den Erzrivalen. Wenn am Samstag um 17.45 Uhr in der Mehrzweckhalle mit dem Sprungball die Partie Nördlingen II gegen Donauwörth II beginnt, herrscht genau diese Atmosphäre. Über Jahrzehnte hinweg prägt diese Rivalität jedes Aufeinandertreffen und sorgt dafür, dass es sich nicht um ein normales Basketballspiel handelt.
Die Nördlinger Mannschaft geht nach dem erneuten Abstieg in die Bezirksklasse mit dem klaren Ziel Aufstieg in die neue Saison. Gelingen soll diese Mission mithilfe der Rückkehrer Tobias Ruf und Tobias Mussgnug, sowie Chris Geyer und Alex Pollithy, die schon zum Ende der vorherigen Saison zum Team stießen, aber den Abstieg letztendlich nicht verhindern konnten. Zusammen mit den verbleibenden Spielern ergibt sich eine schlagkräftige und talentierte Truppe, die offensiv schnellen und attraktiven Basketball spielen und in der Defensive mit hoher Intensität verteidigen will. Auch wenn die Leistung des Teams zum Saisonstart in Schrobenhausen keineswegs überzeugte, so waren in kurzen Phasen doch Ansätze des angestrebten Spielstils zu erkennen.
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