Die Schwimmer sitzen auf dem Trockenen
Schwimmbäder sind geschlossen, die Vereine sind zum Nichtstun gezwungen. Welche fatalen Folge der monatelange Trainings- und Kursausfall haben könnte.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sitzen die Schwimmerinnen und Schwimmer mehr auf dem Trockenen, als dass sie in ihr geliebtes Element Wasser springen können. Das trifft nicht nur die Vereinsschwimmer arg, sondern auch die Freizeitsportler oder diejenigen, die aus gesundheitlichen Gründen zum Schwimmen gehen.
Im Frühjahr vergangenen Jahres wusste noch niemand, was das für Folgen haben würde, jeder hoffte, dass sich die Lage schnell wieder normalisiert. Aber das war nur ein Wunschdenken. In den Sommermonaten verbesserte sich die Lage zwar wieder und die Betreiber der Hallen- und Freibäder machten gute Arbeit mit Hygienemaßnahmen und Sonderregeln, und trotzdem mussten die Bäder wieder schließen, da die Fallzahlen abermals zu hoch waren.
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