Digital schießen, analog zusammenkommen
Neue Schießstände in Aufhausen feierlich in Betrieb genommen
Die ersten Schüsse auf den neuen elektronischen Schießständen der Grenzschützen Aufhausen machten bei der Eröffnung im Rahmen des alljährlichen Schützenfestles zahlreiche Ehrengäste. Neben den beiden Vorständen Jürgen Link und Manfred Schabert, Ehrenvorstand Horst Wunder und Sportwart Michael Erhardt versuchten sich auch Bürgermeister Werner Thum, Pfarrer Martin Rehner, der Vorstand des Patenvereins Karl Thum und der Böllerkommandant der Schützenfreunde aus Unterwurmbach, Thomas Schnotz, an der neuen Technik. Die Zuschauer im Schützensaal verfolgten die ersten Ergebnisse auf der wiedereröffneten Anlage gespannt auf dem neu installierten Großbildfernseher, auf dem nun kein guter oder schlechter Treffer mehr verborgen bleibt.
Bevor der Schießstand wiedereröffnet wurde, erklärte Jürgen Link zunächst, was hinter der größten Investition des Vereins der vergangenen Jahre steckt. Neben knapp vier Monaten Umbauzeit und circa 350 freiwilligen Helferstunden vieler Mitglieder und Freunde des Vereins sind dies in erster Linie zehn neue Messrahmen mit W-LAN-gestützter Technologie und ein aufgrund einhergehender Renovierungs- und Umbaumaßnahmen wieder adäquater Schießstand, der seine Feuertaufe an diesem Wochenende bestand. Links Dank galt den freiwilligen Helfern und den ortsansässigen Firmen, die den Umbau ebenfalls unterstützt hatten. Bürgermeister Werner Thum freute sich in seinem kurzen Grußwort über den Zusammenhalt der Grenzschützen und den erfolgreichen Abschluss dieses großen Vereinsprojektes. Er sehe darin einen wichtigen Schritt, das Vereinsleben weiterhin für Jung und Alt und auch nach außen attraktiv zu gestalten, Tradition zu pflegen und Heimat zu leben.
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