Ein Ex-Profi auf der Trainerbank
Kirchanschöring peilt heuer einen einstelligen Tabellenplatz an. Mit dem schlechteren Torverhältnis hat der heutige TSV-Gastgeber vier Punkte mehr auf dem Konto
Die weiteste Auswärtsfahrt haben die Fußballer des Bayernligisten TSV Nördlingen heute vor sich, denn es steht das Spiel beim SV Kirchanschöring auf dem Plan. Spielbeginn ist um 16 Uhr, Abfahrt mit dem Bus um 10 Uhr.
Beide Mannschaften haben je neun Gegentore kassiert; die Mannschaft aus dem Landkreis Traunstein hat sogar zwei Tore weniger als die Rieser geschossen und dennoch vier Punkte mehr auf dem Konto. Gegen Pullach spielten die Rieser ein 3-4-3-System, das sie zumindest in dieser Saison noch nie spielten. „Das ist auf jeden Fall eine Option, da werden wir in nächster Zeit einige taktische Veränderungen bringen, damit wir auf verschiedenen Wegen mit verschiedenen Taktiken operieren können“, meinte TSV-Trainer Andreas Schröter nach dem 4:4. Gegen Pullach bekam Patrick Michel in der ersten Halbzeit die meisten belehrenden Worte aus dem Mund von Trainer Schröter zu hören: „Es war aufbauend gemeint. Ich habe von ihm gefordert, mannorientiert und nicht ballorientiert zu verschieben. Aber an ihm gefällt mir, dass er auch nach vorne Tempo macht“, erklärte Schröter dazu. Die Verletzung von Daniel Holzmann kurz vor Schluss war wohl nur ein Pferdekuss, sodass nicht nur mit einem Einsatz des Flügelflitzers, sondern auch wieder mit Philipp Buser und Nicolai Geiß nach ihren Kurzurlauben gerechnet werden kann. Außerdem sieht die Prognose bei den angeschlagenen Manuel Meyer (Schwellung Knie) und Neuzugang Johannes Rothgang (Leistenprobleme) nach dem Mittwochstraining sehr positiv aus. Felix Käser konnte wegen Prüfungen unter der Woche nur eingeschränkt trainieren, wird aber am Samstag sicher dabei sein. Torwart Andre Behrens hat am Donnerstag einen Arbeitsunfall erlitten und fällt wegen einer Schnittverletzung an der Hand zumindest fürs Wochenende aus.
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