Ein Nördlinger Erfolg, der Flügel verleihen könnte
Plus Der TSV Nördlingen setzt sich überraschend in Regensburg durch und gibt im Abstiegskampf ein vernehmbares Lebenszeichen von sich. „Ein toller Sieg auch für die Moral“, glaubt der Trainer.
Die Bayernliga-Fußballer des TSV Nördlingen haben beim SSV Jahn Regensburg II ein deutliches Lebenszeichen im Abstiegskampf gezeigt. Sie gewannen gestern in der Oberpfalz etwas überraschend, aber hochverdient.
Nach anfänglichem Abtasten, bei dem das Heimteam mehr Spielanteile hatte, nahm die Partie mit dem Führungstreffer von Alex Schröter so richtig Fahrt auf. Patrick Michel zog eine Flanke in den Rücken der Abwehr und Alexander Schröter nutzte die mangelnde Absprache in der Heimdeckung per Kopfball technisch sauber aus – 0:1 (8. Min.). Nur eine Zeigerumdrehung später lief Regensburgs Goalgetter Stowasser alleine auf Daniel Martin zu, doch der Stürmer überlegte zu lange und visierte nur das Außennetz an (9.). Große Verunsicherung dann auf dem Nördlinger Bank, denn mit Daniel Martin (Oberschenkel) und Florian Wenninger (Rückenprobleme) mussten gleich zwei Spieler auf einmal das weitere Engagement beenden. Andre Behrens und Jakob Mayer ersetzten die Verletzten (15.). Nach einem Foul an Schröter und der folgenden gefährlichen Freistoßflanke von Manu Meyer verpasste Simon Gruber erst per Kopfball und beim Nachschuss zielte Nicolai Geiß direkt auf den Torwart (17. Min.).
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