Eine arbeitet, die anderen schauen zu
Marktoffinger Frauen gehen in Regenstauf beim abstiegsgefährdeten Heimteam nicht mit letzter Konsequenz zu Werke. Entsprechend fällt das Ergebnis aus
Eine 1:3-Niederlage, die nicht weh tut, mussten die Regionalligadamen des FSV Marktoffingen in Regenstauf einstecken. Vor einigen Wochen sah es noch so aus, als ob dieses Spiel mit über den Ligaerhalt entscheiden würde. Nach den beiden Siegen der FSV-Damen gegen Erlangen und Obergünzburg waren sie aber „aus dem Schneider“ und konnten gelassen in die Oberpfalz reisen. Ganz anders sah die Lage bei den Gastgeberinnen aus, für die ein Sieg absolute Pflicht war. Sie lagen mit Erlangen und Schwabing gleichauf. Die einzige Chance, die noch besteht, ist der Platz für die Abstiegsrelegation. Allerdings geht es am letzten Spieltag zum Meister nach Ansbach.
Entsprechend nervös begann die Partie. Beim FSV fehlte trotz guter Vorsätze die letzte Konsequenz, und Regenstauf versuchte, in den Tritt zu kommen. So zog sich der Satz ohne große Höhepunkte bzw. nennenswerte Vorsprünge über 30 Minuten dahin, bis dann doch die Rieserinnen jubeln konnten (29:27). Vorausgegangen waren erste kleine Aufschlagserien von Steffi Stimpfle und Melli Dauser. Im Prinzip lief das Spiel so weiter. Bis zum 20:20 konnte kein Team dem Geschehen seinen Stempel aufdrücken. Ein guter Lauf im Endspurt und Regenstauf konnte mit 25:21 zum 1:1 ausgleichen.
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