Fünf-Satz-Krimi beim Saisonfinale
Marktoffinger Frauen verlieren zum Abschluss knapp, aber das spielt nach dem geschafften Klassenerhalt keine Rolle mehr. Der Generationswechsel ist bereits in vollem Gange
Auch wenn es beim letzten Spiel der Saison gegen die Volleyballarinas Bamberg nur zu einem Punkt reichte, gelang den Regionalligavolleyballerinnen eine gute Werbung für ihren Sport. Vor einer großen Zuschauermenge verloren sie das spannende Fünf-SatzSpiel nach einer 2:0-Führung zwar noch mit 2:3, das Gebotene beider Teams machte aber Appetit darauf, auch im nächsten Jahr wieder zu kommen. Mit einer kleinen Fete mitten unter ihren Fans bedankten sich die FSV-lerinnen anschließend für die tolle Unterstützung in dieser nicht immer leichten Saison.
Der altersbedingte Umbruch im Marktoffinger Volleyball muss stattfinden und ist schon auf einem guten Weg. Die ins Regionalligateam eingebauten Kräfte Kristin Löfflad, Maria und Christina Altenburger sowie Jenny Stempfle, alle erst knapp um die 20 Jahre alt, sind auf dem besten Weg, Stammkräfte zu werden und haben bereits in dieser Saison kräftig dabei mitgeholfen, dass es auch im siebten Jahr wieder Regionalligavolleyball im Ries gibt. Da man standortbedingt im Ries nur auf eigene Kräfte bauen kann und will, muss auch der Unterbau stimmen. Auch da kann der FSV Positives vermelden. Die Zweite gehörte als Dritter zur Spitzengruppe der Landesliga und die Dritte steigt als Meister in die Bezirksliga auf. Schön auch, wenn man langjährige Stammkräfte wie Steffi und Rebekka Stimpfle, Theresa Wizinger und Simone Klaus hat, die auch in der nächsten Saison das Team lenken werden. Die Bindeglieder dazwischen sind Eva-Maria Schröter, Manuela Liebhäuser und Melli Dauser. Sieben Jahre Regionalliga, davon hatte man beim Start unter dem Motto „Zwergenaufstand in der Regionalliga“ bestenfalls geträumt.
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