Für die Nördlinger Angels fällt der Startschuss zu sechs Spielen in 18 Tagen
Plus Die Corona-bedingten Verlegungen führen zu einer extrem hohen Belastung aller Bundesliga-Teams. Die Angels sind am Mittwochabend zu Gast in Göttingen.
Mit Privilegien und Rechten, gerade in Zeiten von Corona, ist das so eine Sache. Oftmals rufen sie Neid hervor, auch Kritik ist zu hören. Das Privileg und die Pflicht des Reisens der Nördlinger Angels in das fast 400 Kilometer entfernte, niedersächsische Göttingen, zumal an einem Mittwoch, dürfte aufgrund der bekannten Nördlinger Personalsituation und der Verletztenliste sowie der Wetterkapriolen kaum Neid hervorrufen. Zumal die Kritik mancher DBBL-Teams am Corona-Konzept der 1. Toyota-DBBL lauter wird.
Aufgrund vieler Corona-bedingter Spielverlegungen in der Liga wird die Belastung auf das Maximale erhöht, Kritiker meinen sogar überhöht. So stehen für die Kraterbasketballerinnen in 18 Tagen sechs Spiele an, davon drei Auswärtsspiele (neben Göttingen noch in Saarlouis und Wasserburg). Verletzungen und Überbelastung sind die Folge. Beklagen möchte man sich angesichts der kommenden Strapazen im Angels-Lager dennoch nicht, geht es doch allen DBBL-Teams ähnlich und man ist sich ja doch seiner privilegierten Stellung bewusst.
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