Ein Abo auf die Vizemeisterschaft
Der heutige TSV-Gastgeber SV Pullach wurde in sechs Spielzeiten viermal Tabellenzweiter. Warum der Aufstieg für das Team aus dem Münchner Süden kein Thema ist
Nach dem Tabellendritten SSV Jahn Regensburg II und dem Tabellenführer Türkgücü-Ataspor München hat es Bayernligist TSV Nördlingen am heutigen Samstag (Spielbeginn 14 Uhr, Sportanlage in der Gistlstraße) mit einer weiteren Spitzenmannschaft zu tun: Die Rieser sind zu Gast beim Tabellenzweiten SV Pullach.
Die Mannschaft aus dem südlichen Landkreis München scheint den zweiten Platz geradezu abonniert zu haben, denn seit dem Aufstieg in die Bayernliga im Jahr 2013 wurden sie viermal Vizemeister, einmal Fünfter und in der Saison 2016/17 Meister. Die Pullacher, bei denen Trainer Frank Schmöller zum Saisonende aufhören und durch Alexander Benede als Spielertrainer ersetzt wird, würden wegen der fehlenden Infrastruktur im Falle des Falles erneut auf einen Aufstieg in die Regionalliga Bayern verzichten. Pullach hat zehn Punkte mehr als der TSV Nördlingen, obwohl das Team wie Nördlingen bereits acht Spiele verloren hat. Der Unterschied liegt darin, dass die Oberbayern erst zwei Remis in ihrer Statistik haben und damit zusammen mit dem TSV Schwabmünchen die wenigsten der Liga. Die 41 Punkte verteilen sich auf 25 Heim- und 16 Auswärtszähler.
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