Ein Strudel, der nach unten zieht
Beim TSV Nördlingen analysiert man die Lage und setzt im harten Abstiegskampf auf den Zusammenhalt. Heute geht’s gegen den Tabellensechsten Kottern
Im vorletzten Heimspiel dieses Jahres hat es Fußball-Bayernligist TSV Nördlingen am heutigen Samstag (14 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) mit einer zuletzt sehr erfolgreichen Mannschaft zu tun: Zu Gast ist der Tabellensechste TSV Kottern, der seit fünf Spielen ungeschlagen ist und dabei vier dieser fünf Spiele gewinnen konnte. Auch das Hinspiel an einem Mittwoch im Juli ging mit 3:2 an die Allgäuer.
„Nachdem wir am vergangenen Wochenende das ,Sechs-Punkte-Spiel’ in Hankofen ausgesprochen bitter und in Summe auch sicherlich unverdient mit 2:3 verloren haben, steht bereits das nächste ,Endspiel’ auf dem Programm“, hängt Trainer Andreas Schröter die Messlatte für die Partie hoch. Das Bayernliga-Schlusslicht habe sich in eine Lage manövriert, in der es ein „teilweise unsichtbarer Strudel“ nach unten ziehe. Nur teilweise unsichtbar deswegen, da die Verletzungssorgen im Team – Halbmeyer, Gruber, Rothgang, Meyer, Holzmann, Käser, Martin, Perfetto, Schmidt, Stimpfle, Taglieber, Wieser und zuletzt Haller – in dieser Saison doch gravierender zu Buche schlügen als gedacht. Und weiter: „Auch die Struktur meines Teams mit vielen Studenten, Auszubildenden, Schichtarbeitern und auswärtigen Arbeitsstellen lässt die Trainingsbeteiligung nicht auf ein notwendig hohes Niveau ansteigen“.
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