Endlich mal wieder ausgelassen jubeln
Vor dem wichtigen Kellerduell in Augsburg steckt TSV-Trainer Andreas Schröter kleine Ziele. Beispielsweise soll sein Team möglichst lange ohne Gegentor bleiben. Buser steht zur Verfügung, Käser ist wieder fit.
Im Tabellenkeller der Bayernliga Süd treffen Türkspor Augsburg (9 Punkte) und der TSV 1861 Nördlingen (7) heute (15.30 Uhr, Sportanlage Haunstetten) aufeinander. Die von Servet Bozdag trainierten Gastgeber verließen in der Vorwoche den letzten Platz, landeten mit dem 2:0 beim FC Ismaning den zweiten Sieg aus den letzten drei Begegnungen. Der TSV Nördlingen um Trainer Andreas Schröter fiel hingegen Türkspor in der Tabelle zurück. Das 1:4 gegen den SV Donaustauf war die dritte Niederlage in Serie und der vorletzte Rang die Konsequenz.
Nach der 1:5-Niederlage beim FC Deisenhofen zogen die Verantwortlichen beim Bayernliga-Aufsteiger Türkspor Augsburg nach dem fünften Spieltag die Reißleine: In beiderseitigem Einvernehmen trennte man sich von Trainer Manfred Bender. Auf beiden Seiten sei man zu der Überzeugung gelangt, dass es so nicht weitergehen könne, teilte Abteilungsleiter Adem Gürbüz mit. „Wir haben nachgedacht und es passt nicht“, sagte Gürbüz angesichts des schlechten Saisonstarts mit nur einem Punkt aus fünf Spielen und dem damals letzten Tabellenplatz. Der zunächst als lnterimslösung vorgesehene Servet Bozdag sitzt seitdem fest im Trainersattel, auch wenn nur zwei Siege auf seiner Habenseite stehen. Allgemein bemängelt Bozdag die fehlende Zielstrebigkeit vor des Gegners Tor. „Ich würde mir mehr Abschlüsse aus der zweiten Reihe wünschen, es reicht nicht, wenn du bis 20 Meter vor dem Tor gut spielst, dann aber nicht den Abschluss findest.“
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