Schröter-Team tritt auf der Stelle
Der TSV Nördlingen hat den Tabellenführer Wasserburg über weite Strecken im Griff, muss sich aber erneut mit einem Remis begnügen. Über einige Schiedsrichter-Entscheidungen wird heftig diskutiert
Das dritte Unentschieden in Serie lässt die Fußballer des TSV Nördlingen weiter auf der Stelle treten. Dabei waren die Rieser wie schon gegen Pullach (4:4 nach 4:2-Führung) und in Kirchanschöring auch gegen den TSV 1880 Wasserburg dem Sieg näher. Für den Tabellenführer aus Oberbayern war das 1:1 (1:1) vor 680 Zuschauern im Gerd-Müller-Stadion der erste Punktverlust nach zuvor fünf Siegen.
Gegenüber dem 0:0 in Kirchanschöring nahm TSV-Trainer Andreas Schröter zwei Änderungen in der Startelf vor: Für Julian Bosch und Jonathan Grimm spielten Patrick Michel und Jakob Mayer. Die Gastgeber wollten ein schnelles Tor, doch Alexander Schröter versäumte den richtigen Zeitpunkt zum Abschluss (1.) und bei einem Schlenzer von Michael Meir fehlten nur Zentimeter zum Torjubel (2.). Ein Ausrutscher von Nico Schmidt ermöglichte den Gästen freie Schussbahn, die Michael Barthuber bei seinem fünften Saisontor zum 0:1 nutzte. „Der frühe Rückstand war ärgerlich, dies brachte uns in die Bredouille, dass wir dem immer ewig nachlaufen müssen“, meinte ein nach dem Spiel niedergeschlagener TSV-Trainer Schröter.
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